…wunderschön war die Weihnachtsausstellung im Staßfurter Salzlandtheater am 1. Advent 2016. Dieses Jahr haben wir es uns nicht nehmen lassen mal wieder an einer Kunstausstellung teilzunehmen. Viele Aussteller waren gekommen, eine gelungene Mischung aus Handwerkskunst und kulinarischen Köstlichkeiten. Am schönsten war das harmonische Miteinander der Aussteller. Es wurden Erfahrungen ausgetauscht und neue Freundschaften geschlossen, was in der heutigen schnelllebigen Zeit nicht all zu selbstverständlich ist. Alles war super organisiert um einen reibungslosen Ablauf zu gewährleisten und ich freue mich schon aufs nächste Jahr, wo wir natürlich wieder mit dabei sein werden. Wir wünschen allen ein schönes und ruhiges Weihnachtsfest mit eueren Lieben und einen tollen Start ins Jahr 2017. Bleibt alle gesund und passt auf euch auf und was euch nicht glücklich macht, kann weg…
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Unsere kleine "Maggiemaus" mussten wir voriges Jahr über die Regenbogenbrücke gehen lassen. Fast 10 Jahre hat sie uns treu begleitet und es ist immer noch schwer für uns und unser Rudel, denn wir vermissen sie sehr. Da ich immer ihre ausgekämmten Haare gesammelt habe, beschloss ich, daraus einen Teddy zu basteln. Sozusagen als kleines Andenken. Wer genau wissen will, wie so ein Teddy entworfen wird, schaut auf den Beitrag "Iskan". Dort habe ich alle Bastelschritte für euch beschrieben und erklärt. Für meine Maggie hatte ich mal wieder keine Anleitung und keinen Schnitt, so dass ich selber gespannt war, was wohl rauskommen würde. Ich ließ meiner Fantasie und meinem kreativen Geschick freien Lauf. Ein bisschen sieht sie ja aus wie eine Katze.....“grins“. Aber der Teddy spiegelt unsere Maggie wieder. Sie war ein bisschen frech, für jeden Blödsinn zu haben, verspielt und übernahm gern die Mutterrolle für alle und war ganz einfach eine zuckersüße Maus, die ewig in unserem Herzen sein wird. Und wie ihr sehen könnt, ist sie doch ganz goldig geworden.
Das Verspinnen und Nähen von Hundehaare zu einem Teddy. In diesem Artikel will ich euch zeigen, wie man Tierhaare zu Wolle verspinnt und daraus einen schicken Teddy bastelt. Dies soll euch eine kleine Anleitung mit wertvollen Tipps für euer Teddy-Projekt sein Wie ich das Spinnen zu Wolle erlernt habe Vor fast 14 Jahren entschloss ich mich mit meiner Freundin (Petra) das Spinnhandwerk zu erlernen. In der alten Handwerks- und UNESCO Welterbestadt Quedlinburg erlernten wir die Kunst des Spinnens. Ich wollte von Anfang lernen, Hundehaare zu verspinnen, weil ich es immer so schade fand, diese wegzuschmeißen. Hundehaare haben es aber echt in sich, denn sie sind kurz und reißen schnell. Für diejenigen, die aus der Nähe kommen, biete ich die Möglichkeit an, bei mir einen Kurs zu besuchen. Diese finden immer Freitag statt. Meldet euch einfach im Kontaktformular an. Woher die vielen Haare? Für das Teddy-Projekt musste mein Leonberger Rüde Iskan herhalten. Das „dicke Wollschaf“ hat sich natürlich über meine neuen Fertigkeiten gefreut, denn ab diesem Zeitpunkt war intensives Bürsten angesagt. Ich brauchte ja genügend Hundewolle für meinen Bären. So wird das Fell zur Wolle verarbeitet. Um genügend Haare zur Verfügung zu haben, müssen wir das Frühjahr abwarten, denn nur da [...]